Meta hat zugestimmt, 725 Millionen Dollar an Facebook-Nutzer zu zahlen, um eine Sammelklage hinsichtlich des Datenschutzes der Benutzer beizulegen.
Haben Sie Facebook irgendwann zwischen dem 24. Mai 2007 und dem 22. Dezember 2022 genutzt?
Wenn ja, besteht eine gute Chance, dass das Unternehmen, das jetzt als Muttergesellschaft von Facebook unter dem Namen Meta bekannt ist, Ihnen Geld schuldet!
Und wer würde schon kostenloses Geld ablehnen? Also, hier ist, was los ist und wie Sie herausfinden können, ob Sie dafür in Frage kommen.
Im Laufe der Jahre wurde Meta mit einigen Klagen von Facebook-Nutzern konfrontiert, die behaupten, dass das Unternehmen ihren Benutzerdaten Dritten ohne Erlaubnis der Benutzer zugänglich gemacht hat.
Diese Klagen, die letztendlich zu einer Sammelklage zusammengeführt wurden, behaupten, dass Facebook diesen unberechtigten Zugriff auch für die Daten von Benutzerfreunden ermöglicht hat. Darüber hinaus wird behauptet, dass Facebook auch nicht ausreichend „überwacht“ oder seine Regeln für Dritte, die Zugang zu Benutzerdaten hatten, durchgesetzt hat.
Ein prominentes Beispiel dieser Klagen betrifft die Daten, die Facebook der mittlerweile nicht mehr existierenden Datenanalysefirma Cambridge Analytica zugelassen hat, die mit Donald Trumps Wahlkampf zusammengearbeitet hat.
Details zur Auszahlung der Facebook-Datenschutzsiedlung Meta hat nun der Sammelklage zugestimmt und somit einer Schuld nicht zugestimmt. Als Teil der Einigung stimmt Meta jedoch auch zu, insgesamt 725 Millionen Dollar an betroffene Benutzer auszuzahlen.
Eine Ergänzung hierzu ist, dass die Gesamtsumme auch verschiedene rechtliche und administrative Gebühren abdeckt, so dass die tatsächliche Auszahlung an Benutzer deutlich geringer sein wird. Und natürlich hängt die Höhe der Entschädigung davon ab, wie viele Personen einen berechtigten Anspruch geltend machen.
Aber hey! Was auch immer Sie bekommen, es ist immer noch kostenloses Geld!